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23. Juni 2008 1 23 /06 /Juni /2008 10:23
Kanada
Abgetrennter Fuß war schlechter Scherz
Mordserie, Schiffs- oder Flugzeugunglück waren einige der Spekulationen, die mysteriöse Funde an der kanadischen Küste hervorriefen. Nichts davon, sagen die Behörden: Ein geschmackloser Witz soll dahinterstecken.

 Wie Gerichtsmediziner der kanadischen Provinz British Columbia am Donnerstag mitteilten, steckten in dem am Strand von Vancouver Island entdeckten schwarzen Männer-Turnschuh keine menschlichen Fußknochen. Vielmehr stammten diese von einer Tierpfote und waren sorgfältig mit einem Strumpf und Algen umwickelt.

Eine Spaziergängerin hatte am Vortag den Turnschuh mit dem angeblich abgetrennten Fuß entdeckt und die Polizei alarmiert. Die Medien berichteten groß über den makabren Fund, denn seit August wurden an Kanadas Pazikifküste bereits fünf menschliche Füße angeschwemmt – zuletzt zu Beginn der Woche. Die mysteriösen Funde sorgten international für Schlagzeilen. Einige Medien spekulierten über eine Mordserie, andere vermuteten, es könnte sich um die Füße von Opfern eines Flugzeug- oder Bootsunglücks handeln.

Quelle: Focus.de
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23. Juni 2008 1 23 /06 /Juni /2008 09:56
... ist so alt und fett - Der Mount Everest ist lediglich einer ihrer versteinerten Schisse
... ist so fett, dass sie ausgemergelte Äthiopier als Zahnstocher benutzt
... ist so dumm, die ruft bei Uri Geller an und fragt, was die Löffelchenstellung ist
... ist so hässlich, dass sie sich ne Sondergenehmigung bei Gericht erkämpfen musste, um auf die Straße zu dürfen.
... ist so fett, die verfälscht die Ergebnisse sämtlicher auf der Erde befindlicher Seismographen.
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23. Juni 2008 1 23 /06 /Juni /2008 09:41
Habe hier den allerersten Blogeintrag meines Lebens gefunden. War am 24.9.2007 auf My Space


Heute habe ich Nachtdienst. Naja, eigentlich. Stattdessen sitze ich hier um 0.53, bin völlig ausgeruht und beabeite mein MySpace-Profil. Aber nicht auf der Arbeit. Es lief so ab:
Ich glaube das erste mal, seit dem ich ein Kind habe, bekam ich die Gelegenheit so riiiichtig lange Heia zu machen. Und das, obwohl ich gestern erst um 3.00 ins Bett gewankt war. Ich schlief also bis 12.00 Uhr, als mich plötzlich ein wildes, unbarmherziges Klingeln aus dem Bett werfen wollte. Ich wusste bereits, dass es nur meine Frau sein konnte, die mich da auf die liebevollste ihrer Arten wecken wollte. Doch als ich im Begriff war aufzustehen, merkte ich, wie mein Hals ein Eigenleben entwickelte. Ich spürte, dass mein Geist vor meinem Körper das Bett zu verlassen versuchte. Jede einzelne Muskelfaser in meinem Hals spannte sich aufs äußerste ich in dem Moment wusste ich, dass ich heute nicht arbeiten gehen würde. Ich quälte mich unter donnerndem Türklingeln und Schmerzen aus dem Bett und eilte zur Türe.
Es war meine Frau. Sie sei davon ausgegangen, dass ich bereits seit 10.00 Uhr (!) wach gewesen sei. Nun, das war ich nicht. Sondern seit 30 Sekunden. Nur mein Kopf erinnerte noch an die Liegeposition, die ich noch kurz zuvor so genossen hatte. Er war nämlich schief. Aua, dachte ich. Mein Hals. Ich hatte ihn mir verrenkt. Und auch das morgendliche Toilettenwärmen durch PSP-spielen täuschte nicht darüber hinweg, dass ich mich in einer schwierigen Situation befand. Und es wurde immer schlimmer. Das Anziehen des T-Shirts wurde zu einer Tortur des ungezügelten Schmerzes.
Schließlich, 20 Minuten später, saß ich beim Arzt, welcher mir mit einer Spritze ein Lokalanästhetikum unter die Haut am Nacken setzte. Natürlich starb ich unter dieser Prozedur tausend Tode. Dann fragte mich dich Ärztin, ob wir zu Hause "Diclac" hätten. "Dicklack?" fragte ich. Ich sah meine schwangere Frau an, betrachtete meine Wampe und unterstrich das Volumen durch einen beherzten Klatscher auf dessen Oberfläche. "Man könnte zwar annehmen, dass wir davon reichlich zu Hause haben, dem ist aber nicht so." Ich wusste nicht, was die Frau meinte. Lachend sagte sie mir, dass sie Diclofenac meinte, den Wirkstoff, der in Fenistil ist. Naja, ich hielt mich über Wasser mir Ibuprofen und Dicklack und schon bald dachte ich "Hey, da kann ich ja morgen wieder arbeiten gehen." Ihr werdet es nicht glauben, aber ich befinde mich noch in dem Zustand, dass ich mich auf die Arbeit freue. Später, als die Medis nachließen, wurde es natürlich wieder genauso schmerzhaft wie vorher. Aber ich habe bei der ganzen Sache auch festgestellt, wie dezent man angestiert wird, nur weil man den Kopf ständig so belämmert schief hält. Dann doch das T-Shirt, das ich dazu anhatte: "Ich bin nicht wie die anderen, ich bin schlimmer!", das perfekte Bild eines Idioten.
Später machte es mir immer mehr Spaß, andere auf meine Behinderung aufmerksam zu machen.
 Wer die Pointe des Ganzen vermisst, der kann hier mal gucken:
 Die Pointe
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23. Juni 2008 1 23 /06 /Juni /2008 08:48
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22. Juni 2008 7 22 /06 /Juni /2008 16:18
... dass die Zunge des Blauwals soviel wiegt wie ein ausgewachsener Elefant und das Herz so groß ist wie ein VW Käfer?

Mehr Infos
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22. Juni 2008 7 22 /06 /Juni /2008 16:13

Ratespiel: Wo befinden sich diese Herren?

Antwort: Bei dem Casting zu "Jurrasic Park IV - The human T-Rex"
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22. Juni 2008 7 22 /06 /Juni /2008 16:10

Hat sich bei GNT beworben, war aber leider zu dick und wurde abgelehnt.
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22. Juni 2008 7 22 /06 /Juni /2008 15:55

... ist so fett - sie ging ins Kino und saß neben jedem
... ist so fett - wenn sie einen gelben Regenmantel anhat rufen alle "Taxi"
... ist so hässlich, dass die Zwiebeln wegen ihr das Heulen beginnen
... ist so dumm, sie schimpft "Ich bin deine Mutter, du Hurensohn!"
... ist so paranoid, wenn im Kaufhaus die Durchsagen kommen, schmeißt sie sich auf den Boden und schreit "Da sind sie wieder, die Stimmen!"

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21. Juni 2008 6 21 /06 /Juni /2008 08:52
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21. Juni 2008 6 21 /06 /Juni /2008 08:32
... ist so fett - ihre Blutgruppe ist "Schmalz"
... ist so fett, dass man sie noch sieht, wenn sie um die Ecke gegangen ist
... säuft Harald Juhnke untern Tisch
... ist so ekelhaft, wenn sie furzt, zieht der nukleare Winter übers Land
... ist so fett, wenn ich Fernseh gucke und sie vorbeiläuft, verpasse ich drei Spielfilme
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